Proteine und Peptide in Innenohrfluessigkeiten

Projektleitung und Mitarbeiter

Giebel, W. (Dr. phil. nat. habil.), Mihelic, M. (Dr. rer. nat.), Stoeva, S. (Dr. rer. nat., Physiol.-chem. Inst.), Voelter, W. (Prof. Dr. rer. nat., Physiol. chem. Inst.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Proteine und Peptide haben in den Innenohrfluessigkeiten spezifische Funktionen. Wegen der winzigen Probenmengen waren bis vor kurzem vor allem immunologische Methoden nutzbar. Die Anwendung des hochmodernen Matrix-unterstuetzten Laser-Desorptions/Ionisations (LDI)-Massenspektrometers bietet die Moeglichkeit, Massen einzelner Proteine bzw. Nukleinsaeuren im pmol-Bereich zu bestimmen. Damit ist die Analyse biologischer Proben moeglich, die in aeusserst geringen Mengen gewonnen werden koennen. Ein Beispiel ist die Messung des Proteinmusters der Endo- und Perilymphe aus dem Innenohr, deren Gesamtmenge 1 ml mit einer Konzentration von 1 mg/ml betraegt.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: BMFT

Publikationen

Giebel, W.: Biochemie der Basiselemente des Innenohres. - In: Oto-Rhino-Laryngologie in Klinik und Praxis (Naumann, H. H., Helms, J., Herberhold, C., Kastenbauer, E., eds.) Kap. 1.4.2, pp. 1 -27. - Thieme, Stuttgart 1992.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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